Image d'archive à partir de la page 425 de l'Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Denkschriften der Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen denkschriftender Gesellschaft zu Jena446medi Année : 1879 5qo Entwickelungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems Ceratodus von forsteri. 30 dermkeime ppositionszone-der hinteren un getroffen, die zu beiden Seiten des Chordablastems gelegen sind. Zwischen den axialen Mesodermflügeln erhebenden Medullarwülsten sich und tritt nach innen eine leisten- förmige Verdickung des noch nicht in zwei Schichten gesonderten Ektoderms vor, de
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Archive image from page 425 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender446medi Year: 1879 5qo Entwickelungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsteri. 30 dermkeime der hinteren A-ppositionszone getroffen, die zu beiden Seiten des Chordablastems gelegen sind. Zwischen den axialen Mesodermflügeln und den sich erhebenden Medullarwülsten tritt nach innen eine leisten- förmige Verdickung des noch nicht in zwei Schichten gesonderten Ektoderms vor, dem keine weitere Bedeutung zukommt. Sie ist in formaler Anpassung entstanden. — Der Schnitt 37 trifft bereits die dorsale Urmundlippe. Das Chordablastem geht ohne Grenze in die Neuralplatte über, die beiderseits von den axialen Mesoderm- flügeln durch tief eingreifende Spalten gesondert erscheint (Textfig. 37). Das Lumen des Urdarmes ist nun erheblich eingeengt (vergl. auch Taf. LIX/LX, Fig. 3) und zeigt einen dreieckigen Querschnitt. — Der Schnitt der Fig. 38 ist nahe dem freien Rande der dorsalen Urmundlippe geführt, welcher jenen terminalen Keimbezirk begrenzt, der das Neuralrohr, die Chorda und die axialen Mesodermflügel nach vorn zu apponirt. Eine präcise Sonderung der einzelnen Componenten dieses Keimes für die Axengebilde des Rumpfes ist unmöglich (Textfig. 38). Es lässt sich nur sagen, dass die Bildungsstätte für die Neuralplatte dorsal, das Chordablastem ventral und die axialen Mesodermursprungszonen zu deren beiden Seiten gelegen sind. Letztere gehen am Schnitte ohne Grenze in die seitliche Darmwand über, das Entoderm im engeren Sinne, welches gleichfalls von dieser Region aus nach vorn zu apponirt wird. — Ein Schnitt durch die ventrolateralen Abschnitte des Urmundes ist in der Textfig. 39 dargestellt. Die einander zugekehrten Zellterritorien repräsentiren die Ursprungszonen für das peristomale Mesoderm, den peristomalen Mesodermkeim (p. Mes. K.)
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