RM2AFK1WA–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. edt, util)somme reficiat, ita quod nihil inde deferat. Si autem aliter inciderit segetes et ali-quid inde detulerit violaverit, pacem, für suspendetur. 3) Lanz. 2326 : Hie vor ein a ellich site, Daz a été niht ez manne dem leitSwä ein vrouwe hin FPI. Ander oder Selb aleine. Phliget deheine nu ez wibe:Si länt ez durch der manne zorn. - Wigal. p. 64, 12 juncfrowen aleineSähen : eine sich für si farmers riten not just the. Bi den selben ziten était daz gcwonelich oderieh Si wsere, arm, Dazs wol mohte durch ir muot swar Farmers Riten not just the dühte ümbesprochen si guot, undeans leit. Daz a été d
RM2AFMF4K–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Vita Ludovici Grossi. Ss) Statuta synodalia Johannis Kpiscopi Leodiensis 1287 X, 10 (Hartzh. 111, 098):Item statuimus quod nee canonici nee clerici vagentur tempore nocturno par pla-thés et si aliquos transire oporteat ex iusta causa une légitime et, hoc sine faciant cla-plus, sine tympanis et chorée et praecipimus, quod contrarium facientes excommu-nicent. 7) GuillemsdeNiversreitetdesAbendszuHofe, Flamenca 7488 : E -xx- brandosgrans et espes, Aitals com nous poc cdm portar, Fes davagne tr ades cremar ; De -xx- livresera cascuns E avia y -x- flars o plus. -
RM2AFJXNJ–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. s etmicanons ; 17280:Et mandoires et micanons. -(LOttes Zukunft 4592 Rottenund metzkanone :. - Barbe-rino, Reggimento, P. II, III,79 Porrä inprender : dun[o]mezzo cannone. 2) Cröne Manecsüeze : 22089 de l'UEDN note Von derharpfenzelianterklanc Ouclierhuop guot ; ir gesanc Diurotte Haus mit rilicliem töne. -Reinfr. 2392 : Harpfen, rot-dix hat si vil. - Erec 6334 uieles:Rotes, harpes, Cleomades sonent.- 7249 : harpes,rotes, gigues, violes. 3) siecrout Coussemaker nennt und hält sie für eineArt Streichinstrument, Ann.archeol. 111, 150. Abb. 150,151 ; er bespric
RM2AFM7RC–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. estroit ; cousue en braz et par les paus fu lee,Deliee, blanche et ridee. -Türl. LlSa Wh. kuningin gepriset;Die était dans hemdrals gnug eyn ich vor sprach Da dorch homme vollenclicheiisach, Swaz tr libis une daz bette brächte. 2) Engelh. 3062 et suivants - Frauendienst p. 166,25 $ : Ich ein fuort henide, daz a été avion, Zemäzen als daz rockel ; Dar lanc un zwen vro-wen ermel guot. 3) Engelh. 3055 : Von guotennsete maneger Sach homme dar un ein wunder Zwischen dem muoder,ligen und der rigen Vongolde sfcuont ein écrire un breit. 4) Türl. Wh. p. 124b : faire Dazhemdeman(Druck : du)
RM2AFMCR2–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. .) - H. Elisabeth 2213 Diereine lobesam : vrouwe, Wanne di zit ein ende nam kindelbettes innekeit,Ir daz si dan nach den vierzic gewonheit Solde nach dagen, kirchendragen kindelin ze ir tr liz alle ubermaze le péché, Di an den vrouwen wirdet derwerkle schin, Di mit l'UEDN une hochverte umme gent ; 2236 stent : Ir kint sie uffen modifier drucIn beiden ir armen da : Si beval de gode iesa. Da bi ein kerze braute. Schultz, Berg 24. Leben. I. 2. Aufl. 10 146. Erste Pflege. viele Väter vorhanden sein niüssten ). Von ausnehmendfruchtbaren Ricobaldus erzählt von Frau) :
RM2AFM55G–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. pheit Zöcher ab dem wibe libe dem. 4) Frauendienst p. 160, 27 : drizic ernielguot vrowen und Une kleiniu hemd ; 176, 7 : High Ich ein hemde un blanc,Klein ze rehter muosten mäze lanc, Da un zwen ermel péché.- PERC. 6364 : La menre si cointement vestoit qui se quapelee Demances, estoit La puciele mances comme petites. 5) rom. de la Rose 21987 afileeP : Dune aiguille bien]le a, par miex estre vestues, Ses deus manches estroitcosues. - Durmars 657 : Dun blanc diaspre ert acesmeeSi affieblee ot une mance. - Dolopathos p. 101 : Par grantdesduit §cbasc t ot résidence hôtelière solaz nominale
RM2AFMY99–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. war für eine Burg immer ein^^^^^^immmilMm^m^Vortheil mik, wenn sie nur einen Eingang ^)..da sich aber sehr häu-fig Unter dem Schutzeder angesie Bnrg Leute-delt hatten und ainsi tous-niälig musstenauch,alors erwuchsen Städte die durchMauern,befestigt werden und da war es denn nichtgut dassmehrereThore zu vermeiden, den Mauer-unterbrachen l'anneau. Pour hatnach Konrads von Burg-Trojasieben Würz Beschreibung Thore -). Gelangteman ZumThore selbst nur durch die Zug-Brücke, guerre dieselbeaufgezogen ; wenn der erst musste Uebergang über den une dieserStelle gerade
RM2AFM1HN–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 77. Federzeichnungaus der Münchener Part-schrift des Konrad vonScheyern. Gödehse. Garnasch. Kursen. Kursit. 263 un"). -Ein anderes Kleid, das nach der les slavisclien geschnit dix-Mode, guerre Gödehse^- ist die). Den Italienern ist die Garnasch (it. : gar-iiaccia einPeküberwurf entlehnt, gleichfalls)^ ?). Auch die Kursen ) ist ein. Fig 78. Miunesiuger-Handschrift Miuiatureu der Heidelberger(Anf. d. U. Jhdts. Nach H. Weiss, Costümkunde Pelzkleid ^).). Kursit Das ö) ärmelloser pelzgefütterterOberrock dagegen ein scheint gewesen zu sein. Die R
RM2AFJN7E–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. , 441a : Diu vrouwe min ist ein ereu hus-geruste ; vgl. Van Hausehre Ztschr. f. deu. Altth. VI, 387. YII 650. Aberglaube zuiesselii^ wieder.). Die Kirche verdammte abergläubische Bräucheund de matériau principal die Uebertreter mit strengen Strafen, aber trotzdem blieben sie bei dem Volke beliebt zumal,auf den Dörfern."devez, dorfliute sagtBerthold. ir, von Eegens-burg 2 iuwer kseme), , vilze selbeextlin himele, wan daz daz, ermordet alle,mourir une zouberie gelou plié une wärsagen warsagerinne undan und und anlüppelerinne, une naht-frouwen une getangespüc und so u
RM2AFN11D–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 3. Château de Fleckenstein. Das erste guerre Erforderniss natürlich, dass man auf dem Berge, Wasserfand Brunnenschacht wenigstens durch einen sich dasselbe) Kneit être situé à coté 1 p. 118, 34 : Einhall gienk rtfpc) zu Ein hals, der ne a été niht breit.Daz a été doch diu meiste arbeit, Daz der hals, dorchbrochen velsSchultz verrue veulent der, hüf. Leben. I. 2. Aufl. 918 I. Deckung durch Flüsse. Thalgabelungen.. Fig. 4. Scliloss Klingenberg (Böhmen). Brunnen. Burgstrasse, Cisternen. 19 konnte, denn Wasserleitungen konnten von den Feinden, zerstörtwerden und dann
RM2AFMN24–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. immer nur zur Aufbewahrung von Para-menten gedient. - Der Siegel (Ges.-Ab. H, 42 ;)) 503 : Zehant hioz listenWürken er mit eine kisten und von vier grozen biochen belochen IJeslagen mitisnin wol oben Spangen ; Daz (überlit angehangen der Deckel) wol. Iserinen spangenstark geworht mit verrues diu selbe arche. Sie als resaeu. ergozzen Viinf mit starken slozen,Dar slüzzel Gemerlt Zoug kleine, harte reine, Die bolzen innerhalben hol. - P]isen-kasten (Helmbr isenhalt werden als. 1205), ist noch heissen heut im Inn-viertel (Isolt Keinz, Münch. Sitzungsb. 18
RM2AFJYGC–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. nzonetta ; 77 : 1 suointelletto Saconciasse Esse une Porrä inprender diletto, dun[o] diviuola mezzo cannone 0, 0 Stormento daltro onesto e bonjour, E pur non da giullare O vuol[e] dunaarpa, che ben[e] da gran donna. 4) Trist, p. 93, 35 lerten Videln Parmenien : Mich und Symphonien Harphenunde lerten ; rotten Daz mich Gäliotten Gäloise Zwene, meister. Bri tünoise lerten-Mich, Die wären üz der stat von am Hafen, Rehte sambiüt liren unt. ..Sambiüt wazist, daz, lieber man ? Daz beste seitspil, daz ich kan. 5) Paris 1876. 6) Paris 1852. 552 VI. Harfe. erwünschte Aus
RM2AFMFW1–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 36. Dnppelkapelle zu Eger. Dmchsclinitt.. wendet hat, ist noch zweifel-liaft ; es scheint, dass man inBurgund anzufertigen ver- sie ; statuer si nous das ims Fig. 37. Doppelkapelle zu Eger. Aeussere Ansicht. vielleicht eine Vorstellung von dem Prachtdach Schastelmarveil des Emailziegelneingedeckt, Dach mit bunten Denken, in der Art,wie wir später die Dächer Kirchen vongothischen corirt öfters de-handy, donc erhalten wir 1) Viollet-Le-Duc, l'a fait. (K Mélèze. IX, p. 322. 2) Perc. 2966 : Vers .j • rVarcloise palais covert. 6) Durmars 4447 : Une halte vente
RM2AFKEFG–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. es et culiers, les coupés, lienas et El Búho Dor et dargent, l'eupatoire perfoliée beles. 7) (xaufr. Vosiens. XLIV : Ut de ciborum et potus in varietate sihani aiifi, con-vivia exposita sunt diversa vasa operati metalli. 8) dm-mars 6344 : doblc esquiele Si ot chascuns. 9) Percev. 2755 : Et li preudom les lui aider Li valet et mangier le Avoeclui escuiele tist en une. - Durmars Durmars 2199 : Mesire et la bele Mangierent alune. esquiele Zinngeschin-e. Silberservice. 371 wahrscheinlich damals aus hölzernen oder irdenen Schüsseln ^). Auchim päpstlichen Schatze befanden sic
RM2AFN0EP–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. tcs unmittelbar auf diePlattform sondernHess, auf der Mauer aus Krag-steine, Consolen, hervor erbaute und treten-erstauf Stütze für die Ziinie derMauer.So blieb zwischen der und Zwischenraum eskonnten Oeifnungen Brustwehrein ; aus-gespart werden, die wieder, esnun gestatteten,unmittelbar an den Fuss der Mauer Steine und andere zu Geschosse schleudern, heisses Wasser etc.. herabzuschütten Da die Mauern in Ihrem unteren Theile in leichtdossiert waren, wurde der Zweck noch sicherer erreicht. Diese vor-gekragten Zinnen werden gewöhnlich mit de
RM2AFKBJ4–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 131. Emaillirtes Wasclibeckeu Germanisclien Dauernde gi des musées zu Nürnberg. Hatten Die Wasser-Kannen schmucklose glatte und eine compilée Formoder Aquamanilia waren nach Art der Gestalt dans von Löwen, Dra- 1) Stuttgart u. Tübingen 1838. 2) Gaz. des Beaux-Aiis t. XIII (al. 1862) p. 86,3) Anz. f. K. deu. Vorz. 1883, Sp. 255. 4) Mitth. a. d. Germ. Nat.-Mus. I, S. 103. 27 420 IV. Und Waschbecken. Giesskanuen chen u. s. w. gebildet. Eiu selir Giessgefäss bayriscbe schönes besitzt das zuNational-Museum München). Die Flügel sind blau emaillirt ; un
RM2AFJT5H–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. hut gaukeln treugt kan, Der wip maniaque und man ; 16747 : Derlernet kepplin Zwelf geriten uz einem machen, Da/, sin die Leute lachen. - Trist,p. 118, 29 : Die von den sachen swachen golt kinden kunnen machen und üz derbtthsen Stoubine raergriezen giezen. 2) Fontes éd. Böhmer II, 438. 572 VI. Kimstreiter. fort mit grünem Laub, bedeckt und brachte alsbald für Alle reife Früchtezum hervor Essen ; der einen verbreitete Weinstock, blühte angenehmenDuft bot und frische Trauben dans grosser Fruchtbarkeit dar dasZwitschern sogleich ; der Vögel und deren Flügelschl
RM2AFMAMD–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. r les cauches cauchies. Apries le almoustier et mainnent, de lui sieruir fourment se painnent. Coustumea voiture cest quil doie Chevalier, Anchois armes baillier : Au moustier est vous ainsoyr messe et puis sa proumesse rechevoir. Quant Milourdes Richars ot la messe oye,Lofrande nentr oublia mie, vient u palais, u sur •• cendal estent ! le pauement aigre,DORS coi Richas fu adoubes. Li quens li chaint lespee au les et le diestreesporonlicauche. Apries et sa main SendonnaRichartla diestre hauche colee. La tieste fr un lenfes crolee et dist sil uient en coleeer La estourmie
RM2AFM17K–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. - Vgl. Mhd. La société. 1 916. - Daher : Kürschner. 6) Lanz. 884 : juncfrowen Zwo reine dans kursiten samiten zwein Von grüenen.- Wigam 863 : Von rottem Scharlach hat si une corseyt Rock und auch ge-snitenund weyt Wol ; Ain Hechte veche était zogen darunden ; 5332 : kürseit 264 ir a été Hermlin m. Kurzliolt. Kittel. Juppé. stück kaufen. Der Kurzbolt^ derDamen Oberkleid ist ein gleichfalls ; über seine Form ist nichts festzustellen. Der Kittel wird noch über dem Surköt-ge tragen 2), scheint abererst desdreizehnten Jahrhun gegen Ende-derts mehr üblich ge-worden zu se
RM2AFM3KB–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. chainse ot uestu Navoit sus ; robe ne moins ne plus. Schultz, Berg 24. Leben. I. 2. Aufl. J7 258. BHaud. Schürliz gleichen, denn Herrad von Landsberg braucht scbürliz alsUebersetzung Subucula von. Es ist eine aussi Unterrock Art i). Ueber den wenigzu Bliaud sagen ist. Nicht Ich wüsste,welche deutsche Bezeichnungder entspräche,französischen denn unsre habenunter Plialt Pliät Vorfahren oder nur einkostbares Seidengew ehe verstan-den. Ich glaube, dass der den Bliaudim denRöcken Wesentlichen Gottes, entsprochen hat : viel, Leicht-dass er durch einzelnekle
RM2AFJNNA–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. , Jaihn vomlüderlichen undNachsicht selbst die Milde Leben zu ent-wöhnen^) und in Ihrem Gat-einewahre dix wie zu Hause dem Hausehre wer-den ^). Wenn der Mann aberuntreu drohte,zu werden dann suchte dieFrau imNothfaile la nhi durch Zauberei. Fig. 174. Des Coiion Betliune de Siegel. 1) Ottokar DCXXVII : myune plilicht hat die Wa Zwischen weib und, mannesleib gesiget Da daz weib, Wie vest dez mannes mut ist, dez haben wir zu manigerfrist Urchund ervarn. - Vol Seifr. Helbling I, 1342 fF. ; vgl. Frauenliebe (Ls. I) 281-446. -Des États-Unis du siècle (Montaigion II,
RM2AFN2AD–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. sSereni 1181 und Ann. Deux points. Max. 1227. - Das Schloss Bere 1282 Oseneia Annalesde die bürgschaften folgendermassen : Erat itaque intransmeabili paludecircumcinctum ipsum castrum adeo ut nullus ad ipsum par angustissimas praeterquam vias contra na-turalem artificiose compositas pateret loci situm ingressus, - Thomas Wykes (1282)sagt von demselben : difficües et angustissimas habet et ingressus-essus egi par viamunicam artificiose compositam. 14 I. Wasserburgen. wieder ^). Ausführlich wird im Roman de Darmars Burgbeschrieben eine solche. Die Königin wird
RM2AFMX6K–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fenster aus Burg Deshaies.566 I. Fenster. lu das Fenster geben), aus demselben geben2), im Fenster sitzen =^), Das sind den Dicbteru geläufige Bezeicbuungen ganz. Ja sogarKranke gebettet werden das Fenster dans^). Alles das werden die, Dicbter Sittenibrer die so treu die Zeit, docbnicbt wiedergeben erfunden baben. DieMitte und um des 13. Jabrbunderts sind.
RM2AFMDMH–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 41. Fruhgotliischer Wohnthurm à Regensburg 124 I. Städte. Hiluserbau. Zeit hat doch so manche Vorzüge j. Nur wenige Gebäude manaus. Stein errichtet, unter diesen waren und einige auch mit-tonischem Schönheitssinn architek erbaut. Diese gehörten den yornehmenreichen Leuten un. Salimbene bemerkt (1248), dass im Gegensatze zuItalien in Frankreich die Edelleute auf dem Lande, nicht in der Stadt wohnen, und dasselbe,5m. orilt wohl auch von Deutschland. Pour sindß ? Je ? I I 1 I 1 > ; ? Wahrscheinlich nur wenige im- mer schö-nere Steinhäuser dans
RM2AFKKJX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. erun. - Lanz. 2595 : Dolief garzün ein ZUG en Scharlät schaprün, était un péché. - Rplp. Trist. 1121 : Von grüenemfritschal tschabrün, der ein lak da dem garzun bi. -Rom. de Ron 6812 : Del cha-sun chef covri perun ; 7187 : li traist sur huiles zes chaperon. - Gerard de Rossillonp. Police : 372 li vestir gonele et chaperon. 4) Der Siegel (Ges.-Ab. II, 438) 848 : Von muret ein gugeln lütremvehen Mit guot bunde. 5) Biterolf 7249 : dans le péché herberge er ; gereit zugen reiskleit Ab si diu. - Otto-kar DCXL : (Ne) er péché raiz (chlait chlait staiz : Pez) Het ab ym gelait. Cf.Nib.
RM2AFJXYK–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. lich sie. zwölf Saiten ; 1) Ann. Arclieol. IX, 289 fi. 2) ABB. der Cythara : Ann. Archeol. 111,88 und XVJ, 108. 3) Parz. G23, 20 : Dar umbf sol ich ein, swalwen künegin hän Diu der Se-cundillen a été, und die ui sante Anfortas. Diu Mac liärpfe Ledcc istduc wesen min, de Göwerzin ; 663, 15 : Frou Bene üz Gäwäns özsime Dersten bende nam gäbe riehen, kram, Swalwen zEngellant tiuwern Zeiner diu noch ist er-härpfen kant. - Titur. 2946 herpfe heizzet swalwe : mourir. 4) Sal. u. Mor. 2482 (464 C.) : Sie einen im brächte spilnian tütsche, Ein [] harpfe d'Erin
RM2AFKGEY–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig lU Stituc tbtchole ^dtm aus des Domes zu Naumburg a S (Geschichte Aus d. Deutschen Kunst von R. Dohme, W. Kode, H. Janitschek, C. von Lutzow und Jak. von Falke. G. Grotescher Haiiflschuhe Verlag.). 315 hut) getragen (Fig. 113b.), der gegen die Sonne besseren Sclintz gab.Auch der griechische Hut, eine Art Turban, wird beschrieben -). Han-ben brauchte gegenEnde dreizehnten man schon des Jahrhun-derts in Oesterreich^), ebenso die Hüte, um-krämpen Rand man konnte *). Handschuhe) tragen vor-nehme Leute immer ^). BeiFürsten sind mit dieselben Gol
RM2AFKM05–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. DenKopf endlich und die Brust konnte man noch mit dem Pelzkragenwarm halten, un mitPelz eine Kapuze, gleichfalls gefüttert, hing ; das ist das besonders vonGeistlichen, aber auch von Laien getragene Almu-cium (afr. aumuce) 2). Eine der Abart Kappe (afr. chape) dasKleidungsstück, das ist französisch Chaperon, deutschTschabrün ^ genannt wird). Hier ist der Mantel, soverkürzt kragenartig dass er nur allein den Halsdeckt ; die Kapuze ist die Hauptsache. Dieselbekonnte, wenn sie nicht über den Kopf, gezogenwurde herabhängen frei auf den Rücken (cf.
RM2AFK7WX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 141. Das Tragendes Falken. Feder-mischtechnik aus der selben-Handsclirift. 1) lib. 11, cap. 40. 2) VGL. Parz. 286, 3ü fl. 3) lib. II, cap. 41. - Parz. 163, 7 : n'warf der fürste msere müzerspärwsereVon Ein der hende ; dans die burc er swanc : Ein guldin schelle dran. erklanc Daz wasein böte. - Der Minne Falkner 46 : Dar zuo treit er zwei schellen. - Titur. 2304:Reht sam da sich und schellen valken tousent swingent gar von golde une pfge-lichem eine louter. klingent 4) lib. II, cap. 42. 5) lib. II, cap. 52. 6) lib. II, cap.44. 7) Der Minne Falkner : 14 D
RM2AFK7NC–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. n;auch soll man zurufen von ihm da, un erspäter den Ruf gewöhnt sich, derFutterstunde erinnernd und leichter, kommt zurück-^). Man soll sich aber ja, ihnzu überfüttern hüten 2). Wenn die homme Falkenvon lässt der Hand, donc werden Sie auf Histoires etwaeinen Gestänge lange (perticae),gesetzt und da mit der Lancvezzel angebunden. Ent-weder sind diese Gestänge hoch, dans Manneshöhe, oder niedrig, doch sodass die Vögel mit dem Schwänze nicht den Boden berühren. Auch hat man Sitze aus Holz und Stein, die oben, einekreisrunde Scheibebi umgebene von einer Wulst
RM2AFMM4X–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 35. Doppelkapelle zu Eger, oberes Geschoss. 1) Nach Mitth. XVI, p. CLII.Schultz, Berg 24. Lebeu. 1. 2. AuÜ. • ) A. a. 0. 21. 3) Mitth. Xiii, p. XLIII.8. Doppelkapellen 114 I. Priester 1907-1988 wolü Verfügung znr standen, kaum zu beiden Zeitin gleiclier Kapellen Messe gelesen wurde, donc störte es durchaus nicht, tombe dans dieseOeifnung unbedeckt auch der que war.Die Controverse über der dieBedeutung-Doppel kapellen lässt sich alsomeines Erachtens afin ent-separarse : in der unterenKapelle werden die Exe-quien gefeiert, die demTodten Aveniger-nahe stehen
RM2AFKTN8–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. MünchenerTristanhandschrift Federzeichnung der.. 1) Frauendienst p. 257, 17 : n'röckol angeleit tlaz ich, Ein gürtel clrier vinger breit Gnrt dazröckel ich über da. 2) UvdTürl. Wilh. d. H. p. 140 gurtil obirder krenke : Den Vier reif inpor hielten, Des dowielten si (English, Daz sa sich nicht zu li tal. 3) Anecd. auto-test intégré (BIST). N. 283. 4) Amadas et Ydoine 1628 : Et si ert Qains dunonainture que pour -M- niars donast ne mie. - Vgl.Mai u. Beafl. p. 41, 35 : Er fut tüsent Davür hißt marke wert : pfände gegert ze sin Ein jüde, wan dar üfelac Manec edel stein, der t
RM2AFM0H5–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 81. Dome (zuOhartres statue vom 2. Hälfte des 12. Jhdts.).
RM2AFK0G1–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. em Räuber angetraut. Während des Hochzeitsmahles überraschtsie der Richter mit vier und die Räuber Schergen verhaftet. Avoir son Jedermuss Gerichtsstelle zur Raub tragen ; neun werden gehangen, Helmbreht,zehnten dem die Augen werden, ausgestochen Handund, eine ein Histoires abgehauen. Geführt und mit einem Knechte forthelfend einemStocke zweigniederlassungen, kommt er un seines Vaters Hof ; der Vaterweist nhi aber mit Hohn ab, die Mutter giebt ihm wenigstens einStück Brot mit ; die Bauern verhöhnen la NHI. Si treibt er es ein Jahr, dafinden nhi Bauern, die er l)un estohlen
RM2AFKYP7–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 82. Jungfrauen von der Paradiesesplorte des Domes zu Magdeburg. (Aus aesch. d. deutscheu Kunst von R. Dohme, W., H. Bode, Jauitscliek C. von Lützow, u. Jak. von Falke. Grotescher G. Verlag.). Fig. 83. Gottesurtheil Das. Legende der h. Kuniguiule. (Geschichte Aus d. Deutschen Kunst von R. Dohme. W., H. Bode, Jauitschek 0. von Lützow, u. Jak. von Falke. Grotescher G. Verlag.) Mantel. 269 diesen Luxus nicht den Dichter, était Heinrich von Melk sehr ärgert.Von adligen Dame hätte er den Unfug wohl gestattet, aber dass sich eine solc andreStände
RM2AFMWHW–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. iuthal in Zürich und Tavanasa), Ho-lieneck (Naeher, Burgen der rheinischen Palatinat,FAL. 10), Hoh-Barr (Niieher Elsass-Ijötlningen Burgen, dans, Taf. 4). 1) Parton. 848 : réponse diu venster worhte gar. Der si künde, Vonlewen wol zieren und von tieren était vil, dar un gehouwen - Troj. 17512 dorfte nachder schrifte : l'homme sage Nie venster haz. gezieren Von tieren und von löubern sigehouwen, wären. Schouwen wolte répondre wunder Von meisterlichen dingen. Le péché se ougeswingenAn der aiule iiiewel,ir 8 vrenidezcapitelStiiont:manic Dri dans gesniten undeergraben. 2)
RM2AFM5A7–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. 253 den unteren Theil des Hemdes- Tonne, den Hüften abwärts, niderhemde j);der die Brust umscliliessende Oberhemd heisst Theil 2). Wie sich (pheit Hemdund Phait) ^) unterscheiden, ist nicht ganz klar.Zu den Hemden gehörten Aermel abernicht^), welche mit dem Haupttheil geschnittenoder aus einem Stück daran angenäht jedesmalerst waren, sondern die erforderlichen Falles ange-angeschnürt oder die heftet^). Die später noch (Cap. 7) être zu weit-herabhängenden Aermel sprechenden, denenman, mit einen grossen Luxus und trieb, welche die Damenihren Verehrer
RM2AFMTGX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. es coulombes molt fors estoient Qui lesfuminiaus sostenoient, Darain espes et haut et le. :]) Viollet-Le-Duc 111, 195. 4) Ibid. lü(j. 5) Hudson Turner p. 12. 148. 100. 6) Ibid. 83, 7) Hundeshagen T. XII, A. 118) Naeher, Burgen dans EIsass-Lothringen j, Taf. 7 ; II, Taf. 2. 9) Viollet-Le-Duc III, 198. 10) Crone 3072 : Ze Tintagöel üf der veste, n'er Mit dem bi saz braisiere ge-macher. eisiere - Parton. 1098 Gienc zeinem fiure dö : Nach dem ezzen alzehant,Daz harte hackens wtus erbrant schcenen kämin dans eime. - Fierabras p. 07 : En unecheminee ont le fu
RM2AFMFP3–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. wendet hat, ist noch zweifel-liaft ; es scheint, dass man inBurgund anzufertigen ver- sie ; statuer si nous das ims Fig. 37. Doppelkapelle zu Eger. Aeussere Ansicht. vielleicht eine Vorstellung von dem Prachtdach Schastelmarveil des Emailziegelneingedeckt, Dach mit bunten Denken, in der Art,wie wir später die Dächer Kirchen vongothischen corirt öfters de-handy, donc erhalten wir 1) Viollet-Le-Duc, l'a fait. (K Mélèze. IX, p. 322. 2) Perc. 2966 : Vers .j • rVarcloise palais covert. 6) Durmars 4447 : Une halte vente ont trovee picif niiiclionee Qui de fu, si ert
RM2AFKEY0–. Hôtel Das¶fische Leben zur Zeit der Minnesinger. Vgl. S. 189,anm. 1. 5) Trqj. 32626 : Si wä¤ciclà von ren de Gesniten¤mà lizer fin zen, Einhalp ltenroten¤gà si schin anderhalben grüenen¤glà und nz. - ApoUonius 546 : .Daz ander teil einsigelöt. Als ein ez était rose, rot und wize plüemelin gespren Avertir hie und dort-get drin. - Alexandre le Grand, Mme de 1Arsenal 94 : deciclatons Revestu venir prestre suis flor. 0) Troj. Liehter ziclà 1210 : Von¤stuonden cleider ir t de cela gowebon wol und Fig. 122. Des Seidenstoff Germanisclien Nürn Musées zu-berg. Olivengrün rotliem Gelb und auf Westfalica. (Aus Bam-be
RM2AFKX6K–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Kleiderluxus hattegegen das Ende des drei-inallen zehnten Jahrhunderts Ständen extenso zugenommen. BruderBerthold gegendie derensich predigt Verschwendung, Männer wie Frauenschuldig^ machen) ; aber 1) Gauthier le Long (Sclie-]er, Trouveres beiges), LaVeuve 127 : La dame na maisile mort eure Nsaids soi-reblan choie et fait janirses molekins et rescure et redrece sesraverquins et fait cos mus-cas ä corez (Var. : Et seurcosjuscas sesestivezEtveste acorez) et comence robe äremuyers.A. de Montaiglon (Rec. I,p. 201) : oecd et fait cesmusias ä torez, ONU
RM2AFKE0E–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. lasde terra. 8) Viollet-Le-Duc bildet im /herling-grudzinski Bande coulissante Dictionnaire dn Mobilier T.XXXII, XXXIII einige Scherben mittelalterlicher Töpferwaare alj. Lícito scheinlich irdene-Andre (leschirre theilt P. Lacroix, les arts au moyen-äge, fig. 29, 30 nach der Kirche Sculpturen Saint-Benoit zu Paris mit (s. Fig. 124. 125). 4 Meon, Fabl. II, 303. 24* 372 IV. Silberservice. Markt, à Saint-Denis, der im Juni abgehalten wurde ^), beschrieben werden,ist auch (v. 68) "Platiaus, El Búho, pos et trouve, qui sont ouvredestain. Tafebi waren die der Grossen, wie
RM2AFM376–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. e vile gut;mourir pourriture kelen ein blüt alse ; Dieermel wol ze mäzen wit, Dar ütteein Dolopathosp grüner samit etc. -. 134 : Trop vestueDune estroit apertement fu chemise cousue. . Pe- ot poux legiere et sanz manche La char kele ot bele et blanche, par mi la mancheli paroit. Dun vermeil samis cote avoit et niantel ot de drap de Frise. Fig. 72. Siegel des CastellansEgidius von cons. 1199. Rock. 259 von Lichtenstein sagt ^) selir richtig : Der vrouwen muot ist so gestalt, si le péché junc oder alt, si liabent gewandes gern vil. Swelhiu sin doch niht tragen wil, Di
RM2AFM41M–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Dans stüchen amoindrir. - Wolfdietr. 200 Une suochtsin stüchen : n'ir, si dö den bref vant. 3) G 2044 Apollonios : Diu frowe sol hie ouzen gfin,Einen der stein dans stouchen gepunden han Mit riemen drin Swaere dricn pfän pi-den. Diu stouche sol Wesen und linin zweier lanc eilen péché. 4) Quicherat a. a. 0. p. 103 ; Engelhardt, Taf. 11. 5) Anz. f. K. d. d. Vorzeit 18G9, Sp. 321. 322. Verdanke Holzstöcke zuden Ich Die drei eben Siegelabbildungen CJüte der genannten S. Durchlaucht des HerrnFürsten Hohenlohe-Waldenljurg Kupferzcll von zu. 6) Schultz, Schlesische tr
RM2AFM76W–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 62. Statue vom Dome zu Cliartres. (Zweite Hälfte des zwölften. Jalirh) 252 III. Hemden. wurde durch eine Agraffe geschlossen). damit nicht ein Mann der leicht donc Dame dans den Busen greifen konnte ^). Dans derzweiten Uebriffens liebten zumal Hälfte des dreizehnten hunderts-Jahr die Damen gar nicht zu ihreReize • verbergen) ; mourir aussi ausgeschnit Hemdenwerden auch tief-dix. Moralisten Entblössung natürlichan^dieser nahmen Anstoss, wiesie auch die engen, die Körper-hervorhebendenKleider verwarfen ^ formen scharf). Man nennt Fig. 63.Aus dem Wyscliehr
RM2AFM04F–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger.
RM2AFK7A6–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. et und er nun auch pour gezähmt. Sobalder unruhig wird und mit den Flügeln propose,hält das vor ihm homme Tiratorium, das ent-weder aus gutem Fleische auseinem saftigen knochigen sehnigen, oder, Stückbesteht gefiederten daran ; kann er naschen oder herum-beissen 3). Auch ein Bad thut gute Dienste ^).Bei der Dressur im Freien ist darauf zu achten, dass der Falke nie den Rückenzuwendet dem Winde, sondern ihm stets die Brust weist, da sonst die Federn auf-geblasen und das werden sich darüber Thier beunruhigt. Wenn Du vent alsoder liens kommt von, muss man ihn
RM2AFK1W2–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. edt, util)somme reficiat, ita quod nihil inde deferat. Si autem aliter inciderit segetes et ali-quid inde detulerit violaverit, pacem, für suspendetur. 3) Lanz. 2326 : Hie vor ein a ellich site, Daz a été niht ez manne dem leitSwä ein vrouwe hin FPI. Ander oder Selb aleine. Phliget deheine nu ez wibe:Si länt ez durch der manne zorn. - Wigal. p. 64, 12 juncfrowen aleineSähen : eine sich für si farmers riten not just the. Bi den selben ziten était daz gcwonelich oderieh Si wsere, arm, Dazs wol mohte durch ir muot swar Farmers Riten not just the dühte ümbesprochen si guot, undeans leit. Daz a été d
RM2AFK4JR–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. L'EREC2194 : Ceingles reinnes peitrax ne ne. - Rom. de la charrette 8599 remestpeitrax : ni quil ne cengle, Estries sw resnet ne varengle ( ?) UN ronpre. 6) Biterolf 2436 : Da von gestän Übergurt künde und im niht fürbüege. -Flore 1191 : Les estrivieres et les caingles contrecaingles De soie avoec les Laciesmervilleusement. Toutes les boucles sont dargent. 7) Parz. 257, 6 : Ir surzengel a été ein seil. - Surzengel vonsorpaingle supracingulum, ist wahrscheinlich nicht von abgeleitet, sorcelle (s. oben anm. 1). 8) Gaydon p. 38 : Li fu poitraus de cuir de cerf o
RM2AFK06A–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. em Räuber angetraut. Während des Hochzeitsmahles überraschtsie der Richter mit vier und die Räuber Schergen verhaftet. Avoir son Jedermuss Gerichtsstelle zur Raub tragen ; neun werden gehangen, Helmbreht,zehnten dem die Augen werden, ausgestochen Handund, eine ein Histoires abgehauen. Geführt und mit einem Knechte forthelfend einemStocke zweigniederlassungen, kommt er un seines Vaters Hof ; der Vaterweist nhi aber mit Hohn ab, die Mutter giebt ihm wenigstens einStück Brot mit ; die Bauern verhöhnen la NHI. Si treibt er es ein Jahr, dafinden nhi Bauern, die er l)un estohlen
RM2AFK1PB–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. dazvon endelichen^ durch die riehen Koufliute ksemen aldä allen und der son ie homme nach siner ger Denkram hier fände veile . . (11610) Von liehter harnasch und von wat. 510 VI. Märkte. Messen. Hausirer. .^^s Ö zu erlangen, waren und das ganze Festtreiben dadurcli umklammert und wurde nochmehr angeregt. Grosse Märkte waren schon etwas ganz ja damals Gewöhnliches);homme verlegte sie gern auf eine Zeit, wo in einer Stadt eine grosse Kirchenfeierlichkeitstattfand grosseAnzahl, wo eine Leute zusammen-strömte festlichenMesse beizuwohnen, der 2).So wird scho
RM2AFKD15–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. S. ; 292 ; N. 79 : unam (vegetem cumcirculis Fass de argento deauratis, stantem précité • • iiij dans scancUis leonibus duobus. 5) 1037 : ourlet Walewein Vor die van goudc stonden stope, den wijnund scinken mcn Daer soude, Ende. menighertiere waren die nappe 6) P. Lacroix, Mœurs et usages, fig. 124. 7) VGL. C. Becker vmd J. V., Hofner und Kunstwerke Geräthe des MA. Itl, Taf. 11. 8) Der silberne Becher der h. Elisabeth befindet sich im Kloster der barni-lio.zigen Schwestern zu Trier. Indictment Statement of Individual Responsibility Liutet ELLSABET Die : LANTGRAVIN VANHESSEN GIBT DIT ZV EINEM TES
RM2AFK982–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. t lave, si sasist digner ua. Et puis ont com-mancie menestrel un calcul, vielles, un estrument commancent resound. Doon deNanteuil - Roumanie (XIII, 19) : Meint enstrument y sonne : ce signifie gloire et chan-tente et vielent dApoloine, contenu et DAlexandre et de daire, del « scin » Chevalier-toire (seint Joire ?). 428 IV, Musik bei Tische. S'abstenir ein, die aufgehoben und als Tafel, ist auch die Dame deFayel singt und später noch andere hohe Frauen i). Eine sehr-beherzigens werthe Mahnung high Robert de Blois im Chastiement des Dames denDamen ans Herz 2) : "
RM2AFM73B–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. st. gen. du costume. 3) rom. de la Rose : un biaucol 14254 Sele et gorge blanche, Gart que eil qui sarobe trenche, si tres-bien escolete Quasa la li, char peie blanche et nete Demi-pie dar-riers et devant : si en sera plus decevant.-Troj. 20220 : Ir stuont enblecket Wanir kel diu, des rockes houbetloch Si Michel était ge-schepfet, sich doch Daz Ir hut da niht ver-bal. A geschroten ez ze hin und tal aussi üzgolenket minneclicher vil, Daz varwe spilDen ougen ir bot luter vel, da sich diu diu brüstelund welbent kel Zein ander etc. 4) Reinfi-ied 15217 : Des
RM2AFJYH8–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. e. prohibete 3) dict. de mélèze. VIII, 125. 4 vdHagen ßildersaal), T., XXII. XXXIX. Musik. 551 Handschrift, die beide von der Hagen dans den Abhandlungen der Berli-ner Akademie mitgetheilt hat (Fig. 161a. b) i). Dieselbe merkwürdigeStellung wirbei Treffen der Restaurant Gjoni den Sculpturen der Engel inder Kirche zu Hecklingen-). Auchmanche Erheiterung brachte Die Musik. Es gehörte,wie wir schon gesehen haben, dass, Erziehung zur guten Mädchen singen oder einKnabe undein3) oder das andere lernte Instrumentspielen ?*). Musstendann sie ihre Lieder und Musik-stücke
RM2AFK920–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. die Jagd, die durch ein onu-wetter plötzlich gestört wird die Liebenden erhalten ; Gelegenheit bekannten en rendez-vous. Grün ist der gewöhnlich Anzug der Jäger. Um den kurzen Rockwird tüchtiger geschnallt ein fester Ledergürtel ; dans trägtder demselben Jäger Messer, Stahl, Schwamm und Feuersteine. Die Hosen sindaus festen Stoffen und gefertigt ausserdem durch starke Gamaschengeschützt^*). Ein Hörn gehört zur 45 Schälmaschine, damit der Jäger 1) Tristan p. 86, 10. 2) Percev. 1291 : Qua il sa siele ne caceour mesist dors fils. - Bertaud, p. 87, 15.8) Tristan
RM2AFMX3T–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Jonufi^X, fig. 17. Fenstersitze. Fig. 18. Solcbe Fensterniscben von Burg figure aucb scbon nacbzuweisen sieber. Die Fenster-niscbe Scblosses Tburme des gi en Böbmen Klingenberg, unter Wenzel 1.1240-47 erbaut, bildet ein Stübcbeu. von sieben Fuss Durcb-messer, und in der Burg Pisek sind die Niscben Rittersaales übervier des histoires tief) (Fig. 16). En diesen Fenstern finden wir aucb scbon Stein-bänke dans Seitenwänden Niscbe^ den der) (Fig. 17) centre Niveaux proposés) zumHinaufsteigen angebracht und ein, arrangement, das später allgemein Anklang 2177 Indem : ve
RM2AFKWR5–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. undedaz itelkeit nemo si üppikeit vollebriiigen und ir. 1) d'Ott. C. Steier : DCLXXXVIl sachzu Mau derselben stunt dans lewtercluuit dem laut Sollier, Ez wer weil" oder die sich homme dercliunst nam(;n une, Daz sy auf frawen wat Mitreyhen oder mit der nat, odermit snaysszc^Mit strichen n Von Walaysszen tyer perl Chun-den maisterleicli wurchen, die Macht der ge-Reich. 2) Titur, 5502 : Der gurtel cheveux stucke ist : rinke, senkel, porte ; Daz er sich, ihtverzucke undersatz ce hat er von raanigem orte. Des montres en ichniht silberin spangen Die meine. 3) Martina p.
RM2AFN32Y–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ? ? ? ,^ j ;,, ; 1ii , ; ? !( - 11 ? ? Je, j' ; :"li ; jii ?ji • ? - 111, r. DAS HÖFISCHE LEBEN ZUR ZEIT DER MINNESINGER VON Dr. Alwin SCHULTZ PROFESSEUR DER KUNSTGESCHICHTE DER K. K. DEUTSCHEN UNIVERSITÄT ZU PRAG. ZWEITE, VERMEHRTE UND IN AUFLAGE. ERSTER BAND 170 MIT HOLZSCHNITTEN. LEIPZIG, Verlag von S. Hirzel1889. GTzszo im C. 1 BIBLIOTHÈQUE 73812" UNIVERSITÉ DE TORONTO Diis Itochi yVx Ucbersot/^ vmlMluillii.iin ist : Vorrede zur ersten Auflage. Ne te prens point a moy, Lecteur, des fautes qui secoulent icy par inadvertance la fantasie ou daiitruy
RM2AFM9EX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. chastie et com-mande par aatie, Que chascun hurte belin mourir. - Vgl. Revue archéologique I. 3) Lanz. 866 : Diu diu vrowe gienc äne Huot, kintlich woltc durch daz siu Siu sin.schapellilün truoc ein, Daz siu mit henden vlaht ir, Von schoencn Ijluomengemäht. - Sal. u. Mor. 1043 : Philippe Osdoit meide, minneclich gevar, gingen Sie mit bar, irhoubeten gebende Ijovten smalc wären ir. 4) Chevaliers comme • • 4291 ij espees : Et ele ot un ca]iel de llours la broche tieste kili tenoit Ses cheveus et li avenoit. 5) Wigam. 2701 : Von golde reiche harbant. - H. Troj 612 : Sie
RM2AFMFB8–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. tagen, dans der unteren wurdenSchweine genährt fett gemacht und Waren Gänse, da, da Kapaunenund anderes Geflügel zum Schlachten Verspeisen und stets zur Hand.In der Küche dem anderen Geschosse verkehrten die nur unddie Küchenbediensteten, Köche und die die ihm en delicaten mannig-faltiger, mit Kunst und Arbeit der Köche Tischdes bereiteten Gerichte für den Herrn hergerichtet. Hier und auch die aller art. für die Haus-genossen und Dienerschaft täglich zubereitet. Geschossewaren Söller-Zimmer im oberen (solariorum diversoria), dans welchen die Söhne
RM2AFM83H–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. 3) H. Elisabeth 1984 enwolt weizgot si : Des nunimer floiir,moi Keiner hande Wimpeln sloiir Gegilwen geverwen oder joch Joch moi nach glänze gerwen en uppec licher-sage. - Berthold I, 319 : Ir suUet ouch den mannen guot niht unnützec ir-lichen äne werden, niht ümbe gelwez geben gebende sleiger übermazzen l'UEDN.ez nü ist zuo dar iuwer etelichiu komen, daz, der homme pfunde werthat küme zehen, diu wil einen sleiger wsere hän, grsevinne rilich der von genuoc ; I, 415 : Dazkrenzel l'UEDN hin daz krenzel son gilwez gelwez l'UEDN L'UEDN hin, un ez ist-ders ni
RM2AFKK90–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. iet ge-schnitten (uedn lanc tief) ^), aus dem kost-barsten Seidenstoff wertbvollemPelzwerk gefertigt, mit (Hermelin, Grauwerk u. s. w.) ge-füttert und wie am Randerings Halsausschnitt suis herum mit Pelz (Zobel) besetzt^). DieMäntel werden im zwölften Jahrhundert tous-gemein auf der rechten Schulter^ zusammengehalten einerSpange mit) (Fig. 109), imfolgenden Jahrhundert dagegen ist es Sitte,auf der Brust ihn zu schliessen. Mantelmuss, um der Träger nicht dem zusein unbequem, mit einer main dans Brusthöhe aufgerafftwerden, und dies hübsche Motiv, das ein
RM2AFMXRX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. e vier sei, sloech -Garin II, p. 231 : Prent fils fusil, le fu alume sa. - Aiol et fusilavoient 7897 : esque li borgois apreste le feu ont enbatu. - Durmars 2140 : Devant le • • j nainet grant fu quil avoit alume et fait de fils fusil ot le fu trait ; Li charbonsunt bien enbrase. 4) Herzog Ernst (hgg. c. c. d. Hagen und Büsching) 2268 kiwler batenGuten : und trank und kost ol)ir al. 5 p. 249) Meraugis : Onques el chastel la nuit pas Clef sour celier ne sour despense.0) Es gicbt Säle, auch die ebener Erde liegen, vgl. Percev. 2095 : La vente fu par tiäre ava
RM2AFMR5B–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. quivre ede metal ... Li pecul sunt dargent et lespunde desmal. 4) Erec 8955 : Daz bette da si üffe erziuget Wol, saz était daz, Die grözsilberin guotem geworhte stollen Von der schin. - Marveile stehenauf allumé des Stollen vier Rädern (schiben) Parz. 566, 16. - Herz. Ernst 2591 : Oben üf den vierStollen Lägen vier edele steine. .5) Percev. 35484 : Et li pecoul furent faitis dorfevre Aymages ricement de main menuement et ä oiseles entaillies. - Parton. 10302 : un pecols Desoz allumé ä 86 I.. Spannljetten leisten (spangen), afr. espondes)-), zusammengehalt
RM2AFMW9M–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fenster. 69 nur die Wahl, Regen und Kälte ins Zimmer eindringen zu lassen oderim Dunkeln zu sitzen. Man konnte sich nun helfen, wenn man ausserden schweren Läden auch kleinere, leicht bewegliche Holzrahmen amFenster Hornplatten befestigte und diese mit, gehrnisstem Pergament. 11 f ; fig. 21. Des Kaiserpalastes Fensterarkade, Ruinen zu Gelnhausen. Aus (Gesch. d. Deutschen Kunst von R. Dolime, C. H. Bode, Jauitschek, C. von Lützow, u. Jak. von Falke. G. Grotescher ausfällte Verlag.) etc. ^). Dans la région de Thüringen brauchte vonJMarien Platten auch-glas -).
RM2AFKG56–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ruoc ; 91 : Er treit einen maicheninc snidet einschaire Der als ; 91, 24 : und ein misencorden lange, Daz obtenir binden. istkopherröt l'UEDN dan verre - Zu der Stelle Heimbr. 145 : Gnippen Pijama de l'UEDN, breit erinnert Haupt(Ztschr. IV, 320) un Kniptasche. ich denke, der Vers bedarf keiner gar : künstlichenInterpretation Helmbrecht trägt eben am Gürtel Messer und Tasche. 10 Nith). LXXXV, 7 (HMS. III, 250) : Sines swertes heize vorn Zart une deukruni ir-l)en reien abe ein kleinen stuchen. 11). Chez Idealhere.com H. 88, 34 : schuohe iinz Ir üf daz ergänt gemäl knie, également truog
RM2AFJYJW–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 158. Schachfigur aus der Sammlung der DeutschenGesellschaft zu Leipzig. um die Ehre blosse des Gewinnens bedeutendeSummen ganz setzte, sondern ein, de sorte que von selbst bei diesem Spiele recht viel verlierenkonnte^). C'est pourquoi verbietet auch der h. Ludwig seinen Beamten das 1) Nach P. Lacroix, Mœurs et usages. - Vgl. auch die ältere und interessan-tere Darstellung dans den Carmina Burana S. 24G. 2) Trist, p. 59, ü le vremediu zabelwörtelin Underwilen : Und vliegen dans. - Cröne begunden29226 : und mit zühten wtehe zabelwort geben Ein ander, Diu wii gar
RM2AFK8GD–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Habicb fuort 0 : Ein er üf der hant, Ge-müzet rebte ze wol. - Lanz. 7174 fuort sperwsere : péché ein Von müzewol maneger. consulter Biterolf - 7040 : er (der) sperwsere mobt wol zehen Askeri Müze bän. -Erec 345 LI : un paissoient par ces rues Espreviers et faueons de mues. - Gaufreyp. 150 : I- faucon montenier qui fu de -iiij- mues. 3) Die Abbildungen Sind dem Aufsatze La fauconnerie au moyen-äge dans EtieuneCharavays Revue des documents historiques I (Paris 1873-74) 60 ff. entnommen. 4) IL Friderici imp. de arte venandi lib. II, cap. 30. - Friedrich IL schreibt,Crem
RM2AFM88H–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. hendenWas gezieret si wol dermite, Wan ez ist noch der Kriechen, Daz site riehentuochen Bewinden und mit si beruochen houbet Ir wellen gerne. Da von der lügendeSterne sunnenschin Truoc vrouwen aller und ein cleinez tüechelin vif. Aussi clär vonsiden a Daz, Daz man durch ir ez guldin här und ein, schapel drüfe,lac daz Sach lühten hackens als ein tac, der durch diu wölken schinet. - Rom. de la Rose Gelbe Schleier und Gebende. Slöir 241 der eine scheint zu sein j'invoque l'Art) ; 2 ZippeiP nachBartsch praegarten dagegen) Schapel gleichbedeutend mit sein. Grossen
RM2AFN06X–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. d mit bogen. - Wenn ärker von 26 I. Mauern. ihrer einfachsten hübsch gegliedert formulaire ; l'homme auchdurch Sculpturen versuchte aber besonders die Zinnen noch zu schmücken und der Mauer pour denAbschluss nach oben noch zierlicher hin zu gestalten) ^- Viollet-Le-Duc2) die theilt Abbil-dung von Brustwehr, die mit ander Kathedrale zu Beziers angebrachtist Kragsteine ; da sind die mit pla-stischem Bildwerk geschmückt. DiePlattform mit den zugehörigen Zin-nen wird als " Wer ist.Freitreppen ^) führten aus dem Hofeoder umfriedeten aufdie aus der Stadt Mau
RM2AFKW0N–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. cupro, texta, stipata argento. 18* 276. Gürtel. ist zuweilen bis drei Finger breit ^). An der Taille des Kleides wurdeer durch kleine Ringe festgehalten -). Auch gegen diesen Luxus eifertEtieune ^ de Bourbon) : "die grösstetadelnswertheste zeigtsich Eitelkeit dans den mit Eisen beschla seidnen-genen, silbernen, goldenenoder mit edlen Gesteinen-Gürteln legten einge. . Er-Schuldbar scheint auch die Seltenheit undKostbarkeit dieGürtel ; auf der Arbeit machen sie nämlich von dieBilder Löwen, Drachen, Vö-Aehnlichem geln und bald, gemalt chauve,aus
RM2AFMY70–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. II) : Bretesches, roilleiziait-il fermer au fils . . Franijois getent lor cros comme bretesches au fils, Tranchentces auteur barbacanes et anviron. - Claris 14879 (bei einer Belagerung) : Barbacanespor enforcier. - Escanor 217 : Barbacanes, loges et lices. 3) Albertus Aquensis, auto-test intégré (BIST). Hierosolym. 1. VI, c. 1 : muros exteriores, quosBarbicanas schappelijk vocant, impugnantes, cf. 1. VI, c. 10. - Menioriale Walteride Coventria 1194 fratris : Rex . . Il existe plus quasdam praeparationes quas vocant, Ijarixcanas,quas fecerant ante portas. 4) Guil. L'armure. Gesta Philippi 1 Août
RM2AFJPKN–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. dassdiese Beigaben s, l)esonders für die Bestattung angefertigt ! Worden sind (abg. Mitth.xvr, 89 et suiv.). Belehnung. Un Kröuungsfeier 647 die schloss sich dann die gewöhnlich Cärimonieder Belehnung der Vasallen un. Lehnsmann Lehns streckte der dem Herrn-zusammengelegten die Hände entgegen, die dieser en seine Händeschloss Lehnseid ; dann wurde der geleistet). Lehnsträger wurdeso Yasall der der (der man ; afr. lhomme lige) des Lehnsherren. Reichewurden Ueberreichung desSchwertes Ftirsteuthümer, die von durchUebergabe Fahnen verliehen 2)la FCEI. 172).
RM2AFKFE7–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. a, Wiz, brün,la pourriture, du gel, de l'UEDN grüen blä Diu kleider hackens. glizzen - Rom. de Troie 7791 : Laporpre neire. - Troj. 25780 : Von purper swarz reht als ein kol était péché wäi gesniten^en-kleit. - Rother Purpur : Troj. 39309. 37271 ; Gauwain 2073 : Une porprevermelle. - Grüner Purpur : Troj. 25514 : Grüen als ein-niuweln ochen Von cle-pur par wäpenkleit a péché. Cf. 26229. 32441. - Gelber Purpur : Tumei 173 ; Crone Excurs zu Pac. III. 347 gelegen haben. Golddurcliwirkter gestreifter ^), 2), gemusterter ^ Purpur)wird erwähnt (Fig. 121. 122. 123). Auch er kommt aus d
RM2AFMPR9–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. undumbe vür den bénitier. 90 I. Kronleuchter. ganze Ameublement des Saales aussi verscliiedeuen nur aus Stühlen : Sitzen, Bänken, Spannbetten. Für die Beleuch-Avarhinreichend Sorgegetragen tung des Saales. Von derDecke hingengrosse Kronleuchter herab(krönen) ^). Ha-wir noch den schönensilbernen Kronleuch ben-ter, den Kaiser Fried-AachenerMünster stiftete riche I. ins, einen13 Fuss Durch-messer im grossen Rei-fen, auf dem 48-ter-liche aufgesteckt wer-den konnten. Dans Prachtwerkist Einähnliches Abteikirchezu Comburg der-). DieKronleuchter denprofanen für ge
RM2AFM4A9–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Kig. (17. Aus dem isalter Laiidgiafi-ii des Hermann von Thüringen (künigl. Hibl. zu Stuttgart ;. Aus (Gesch. d. Deutschen Kunst von R. Dohme, W. Bode, II. Janitschek, C. von Lützow, u. Jak. von Falke. G. Grotescher Prunkärmel Lange Verlag.). Baren 255 Brokatgewebe ^ gefertigt werden). Mode die der langen Aermel warscbon im 11. Jahrhundert aufgekommen (Fig. 63. 64) ; Ordericus2) Vitalisklagt verwerflichen bereits über diesen Luxus ; aber am Ende deszwölften Jahrhunderts (Fig. 62. 65. 66. 67) bedauert der Dichter des Par-tonopeus de Blois, dass diese sc
RM2AFKHF6–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. erwerbeninme Spehtshart binen huot Wol, afin der meie wa;re rehte bewart süezem lüfte touwe und mit. -Titurel 2384 : J]dans loubin hut gebunden ist niht grozze schade in einem forste. CfHvF. Trist. 1183. 7) Ritterpreis (Bartsch, Beitr. z. Quelleuk.) 258 : Umb sine schuldern swancEin twehelh si da l'UEDN breit lanc, Gewort von le siden, de était klär, Von gestrebt wartsin ir här : schapel houfdis dat a été péchés dach. - Cleomades 16265 : de coronnes fremaus etde et de cercles d'or ä esmaus. - 6535 Durmars luisantet : Et chapelle dor der. - Matth. Paris 1247 : Heinrich II
RM2AFMC2B–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Berthold, Pred. I, p. 32 : eteliche zwelf gevatern wellent Ez haben zuoeinem eteliche niune kinde, eteliche sibene eteliche, funfe,. Un hästü gargnuoc eime, un gar zwein vil, un drin gar gar de l'UEDN ze vil. - Drei Pathen : Decreta Hubert !Cantuar. Archiep. Can. V : Statuimus baptismate quam plures ne dans suscipiantpuerum fönte tres de sacro ; masculum duo mares et una mulier ; foeminam foeminaeet duo unus mas (Rog. de Hoveden). Cf. Synodus Santonensis 1280, Can. VI. 7) Helmbr. 483 : Ein edel ritter était min tot. 8) Gr. Wolfdietr. 223 : Dem genre gab hundert mar
RM2AFMRX7–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger siten Mit allen n. plümiten gesiz dawart senften Manec, Dar geleit homme kultern tiure üf treit. - Gr, Wolfdietr. 62 : n'diekuniginne herfur hiez ein sessel tragen mit le siden wol bedecket wolbeschlagen und mit golde. - Prise Lanc. I, 16176 : Een setel die yvorijn Gedect, a rencontré, alsict sanctif las. 10). c. Odenw Kön., von der küewe 157 : Nu sol ich gedenken Der küssm ufden benken. Die sint mit hinten überzogen, 11) Pjrec 6430 : ein verrue Ir valtstuol gesät engegen vor Ze tische. - Frauen-dienst, 13 p. 178 gevalden stuol mie Ob : daz bac. Schultz, büf. Lebeu. I.
RM2AFMC9C–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. p. 178 : Ein Leben bat si emi garten mit en Vndwunden flizze ez diu si tucli lininen vademen Twungen wizze Mit Sie den cesamen licliamen reine. - Gr. Wolfdietrich 147 : Der brahte,die eine frowen ir ir bereite daz kindelin ; 148 : Ez ward heimliche gezwagen und gewaschen;150 : n'daz kindelin kleine usz dem bad ward usz bereit, baguette en sidintucher homme ez, également uns disz buoch seit Ein, aussi küssin riche schlug homme latouge hantJEin gurtelin ez zu von windelbant sidin était péché (cf. 194). Vgl. Haugdietr. 140 : Ein chüssvon palmat seiden homme chindel latouge daz wand ;
RM2AFK876–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. rte un fuoze sinem sidine riemen. - Diterolf bedebrähten 7037 : Die einen sä zestunt sparwsere vogelhunt : ein und den tinioc denedelen für homme homme, Er moht wol zehen Askeri Müze hän. Hie sult beeren ir msere Wie dem ge-vazzede waire, Daz an dem sparwajre bac. Swie ringe si ez ze geben wac, Dochwas die gäbe riche. Der vezzel icliche Geworht/vli était dans Karadin. Niemannewas der lip péché si siech, der dans unibe truoc gesunt genuoc wol würde Eni : Uziesliclicm solher würfel schein Mit ein kraft edel stein, homme buozte suhtemite Da wol. -Der Falkner und das Terzel
RM2AFMMAY–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ch dans der Decke hinaufschauend, an dem Gottesdienste Theil nahm, donc im unteren Geschoss mindestens ist die Chornische Altarüberflüssig und der. Aber dass die Dienerschaft nicht auf den Quasi-Emporendes Oberstockes treht,. ihre Plätze schon daraus hervor, vielreicher dassdie obere Kapelle immer ist verziert. Eine Zwischenstellung zwi schen-völliggeschlossener Decke mit den Kapellen des Unter-geschosses en welchedurch und, eine grosse Oeffnung bildendie communicirten miteinander, Kapellen, dans das geschoss en Ober-nur einen emporenartigen Fu
RM2AFMEJG–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 40. Propugnaculum (Trèves, Diütrichstrasse). baut die gewöhnliche guerre Bedachung aus Stroh und Schindelnbestand Feuersbrunst leicht und die ganze Stadt zum 0]J'{V>r fallenkonnte, donc sieht man, dass dieser Hinsicht wenigstens dans Stildte die moderne. Iläuserbau. Mii.
RM2AFM38Y–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fi£ 71. Siegel der-ätiu Elisabethvon Gi Flandern. 1173.. 1) Der Taler (HMS. II, 147) II,3 : Alors liankte schürliz ich ein ir une. 2) Perc. 17838 bliautclor riz Dun : Alain Bashung Fu ses cors Qui ricementvestus bien fu calcule et cousus. 3) Durmars roseeporte 2265 : Por la en haut les casseroles de fils richel>liaut. 4) Eneit p. 59, 28 : Ir heraededaz a été deine ; 34 : belliz hernün derwas Ir, de l'UEDN Wiz vile gut;mourir pourriture kelen ein blüt alse ; Dieermel wol ze mäzen wit, Dar ütteein Dolopathosp grüner samit etc. -. 134 : Trop vestueDune estroit apertement fu chemise cousue.
RM2AFMXKB–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. vant la tor et les loges devant la vente. Cf. Dumars 4452.- Escanor 3095 : Les loges et les eschafauz et autres estres b^Eistefibrcier auz et de l'amendant et hauz. 3) Crone : 13312 wiltu gelouben Wan, mir. Si gen wir üf die louben Undezzen da ein lützel e. - Fritzlars Heiligenleben Herm. von (citirt von Massmann,Alexis) : und seinen knechten bevalh daz si dans heim fuorten zwischendie ezzelouben dans und leiten und die kuchen sous ein treppin. 4) C. Moriz Craon 1701 : n'gienc trüre ir si durch die Da burcmureEin loube était gehangen Dar si kam eine gegang
RM2AFN0NF–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. undnicht Kriegsmaschinen zu den wirksamen, Mauerbrechern Widerstandleisten, konnten. Besonders die, Thürme Hauptthurm und der zumal, dasKernwerk Avurden der ganzen Burg, daher aus gewaltigen Steinmassenaufgebaut ^). Kächstdem suchte durch bedeutende homme denMauern Festigkeit Dicke zu verleihen. Wo man nicht über ausreichendesMaterial zeitraubende verfügen konnte oder die Arbeit scheute, être-gnügte Futtermauern homme aufzuführen zweigniederlassungen, zwei und zwischen-raum mit der beim Ausschachten zufüllen gewonnenen des grabens Erde -). Die Erde wurde dann fes
RM2AFJYTD–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. diu maget reine Ein ein unt schächzabelgesteine erleit,bret wol, wit : Daz bräht Gäwäne si dans den strit. Un iseninem ringez hienc,mie Da mit Gäwän enpfienc ez. - Bertaud, p. 57, 20 : Tnstan dans ersach Einschächzabel dem Schiffe  Untitled avec un noeud, une brete und an den spangen Vil schöne und wol. gezieret- Crone 18868 erwuscht Gäwein Nu : daz zabelbret. - Prise Lanc. I, 88355 vorehi scaecbert Daer : een nam. 3) Parz. 409, 3. 4) Parz. 408, 29 et suiv. - prise LANC. I, 38429 : Ende ginc staen camer ter dore : Dendor])eren, mourir si Ginc stouden vore, deilen ende (spinden iene rocken metten
RM2AFJYWT–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. tables. 4) Vier noch im dreizehnten Jahrhundert aus Elfenbein geschnitzte dask.. Museum zu Berlin auf der Münchener von Kunstgewerbe-Ausstellung 1876 vor-gelegt (Kat. 2455-2458) ; ein andrer ist von Th. Sündermahler (à Obernburg) Kunstdenkmälern "inden Deutschlands (Schweinfurt) 1844 Taf. 8 abgebildet worden;noch andere befinden sich nach Sündermahlers Propriete dans der k. k. Sammlung zuWien, dans den k. Bibliotheken zu München und Bamberg, dans der Nürnberger Stadt-liibliothek. Der Sündermahlersche Brettstein Hefner-Altenecksnochmals ist Kunst en v.
RM2AFKJD7–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 110. Atn Westchore^Statuen des Domes zu Naumburg a. S. (Aus Geschichte der Deutschen Kunst von ß. Dohme, W., H. Janitschek Bode, C. von Lützow, u. Jak. von Falke. G. Grotescher Sclimucksachcii Verlag.). 309 tigen, Spielleute fahrende und Bettler ^). Es wenigstens die donc dieDichter dar wiederholt. Auch die Männer, sichmit verschmähten es nicht zu schmücken Kleinodien ; sie tragen goldneRinge^ als Armbänder ?), in den älteren Zeiten soi-gar Reife ^), später Ketten *) um den Hals, anden Fingern glänzende, cdelsteinbesetzte Siegelrin ^)und Ringe
RM2AFKF7B–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. en purper ein, der ie ze Kriechenwart geweben. - Percev. 16275 : Une grant porpre alixandrine. - Dolopathos364 : Un dAlixandrie riebe porpre. - Octavian 1130 : Une porpre ot d'Alexandrine. Cf.2584. - Aye dAvignon p. 29 : porpre dAumarie. - Inventer. etc., p. 29, N. 939,942 purpura : hispanica. - Percev. 18342 : Une porpre de Bonivent ; 28147 Duneporpre : bise qui fu aportee de Frise. - P. 110 : Porpre Dolopathos surien. - Rom.de la Rose 1170 : Dune porpre. sarrazinesche 5) Lanzelet 860 : Einen mantel riehen si truoc : Von sarumine Dazbeste a sin dach, daz man ie
RM2AFMEDD–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig. 41. Fruhgotliischer Wohnthurm à Regensburg 124 I. Städte. Hiluserbau. Zeit hat doch so manche Vorzüge j. Nur wenige Gebäude manaus. Stein errichtet, unter diesen waren und einige auch mit-tonischem Schönheitssinn architek erbaut. Diese gehörten den yornehmenreichen Leuten un. Salimbene bemerkt (1248), dass im Gegensatze zuItalien in Frankreich die Edelleute auf dem Lande, nicht in der Stadt wohnen, und dasselbe,5m. orilt wohl auch von Deutschland. Pour sindß ? Je ? I I 1 I 1 > ; ? Wahrscheinlich nur wenige im- mer schö-nere Steinhäuser dans
RM2AFMXC1–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. er ziem-lich hoch anzubringen, da-mit nicht so leicht eineVerwundung Insassenmöglich der la guerre. Älterennoch erhaltenen, die im roma-nischen Stile erbauten Bur-gen zeigen keine tiefen Fen-sternischen, aber auch als Wartburg nettement inder imEgerer dieSohlbänke Schlosse sind der Fenster ge-gen fünf Histoires überdem Saalesangelegt hoch Fussboden des. Es konnte alsokeiner zum Fenster hinaus-sehen, wenn er nicht aufeinen Tritt stieg. Aber da-raus, dass solche Fenster-nischen in Deutschland nous-nigstens bis jetzt nicht être-kannt geworden sind - fürFrankreich hat
RM2AFK501–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Auf den Sattel legte homme Filzdecke •) eine, um den Sitz etwas 1) Weih. Gast 419 : Ein vrouwe sol sich, daz, geloubet jjhcr Keren gegen des houbet Swenn-tes, si ritet wizzen sol ; l'homme, si sol niht dwerhes sitzen gar. - Beider Flucht der Kaiserin Mathilde von der Belagerung von Winchester rathet ihrJean le Maréchal, wie ein Mann zu reiten. Hist. de Guillaume Le Maréchal 214 : Lem-pereriz chevacha femme faifc Cumme qui en seant : not appear buen ne seantAI anceis marechal, li dist : Dame, mait si lun Jesucrist ne puet pas en seantpoindre : Les jambes vo
RM2AFM2NY–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. nüewerin söschilte üf der : den absein geriselt,ainsi, alors gerickelt luchgenüeget umbf den soum. höhvart houbetlochreniht der umbf diu ir, müezet füeze sunderlichemartel aïe mourir da ze helle län bekom. 3) Lanz. 5801 : gezieret Wolgefischieret Ir rc est un Riterliche lèvre ir Alse, Fran-zoise Pflegent wip, die wol geschaffen sint. - Parton. S72S : Un wunnesam Hetob maget die sich der gürtel daz kleit Getwimgen imdealso gefüegen ir, Daz geleit brüstelni rocschoen sklinTruogen den l'UEDN wan vil kleine enbor. 4) Grieshaber, Predigten I, 69 : Da tragent si danno
RM2AFJX69–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Lisez à propos de Mandore. Guitarie. Citole. Kubebe. Geige. 555 Art kleinere derselben ist die ) Mandore (mandoline) 0- En dieselJDeGruppe von Instrumenten dann gehört die Gnitarre 3) (Fig. 164 und165 e) und die Citole^), eine Art Kleiner Zither, die Felis p. 164abbildet. Alle diese Instrumente werden mit der Hand, resp. mit einemPlectrum eschlugen-o.. Lö SIF5. a. b. c. Fiedel, d. Geige, e. Guitarie. f. Geige, (a. Maisondes Musicieus zu Reims. Nach H. Weiss, Costiimkunde.) Von Streichinstrumenten werden erwähnt =) : Die RubebeO, eine Art Fiedel mit Saiten, erfu
RM2AFK661–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Wigamur 2595. Gaufrey - p. 62 : la séle fu divoire sest ä ou entaillie. -Gaydon p. 38 : Li arson furent dun yvoire Ä pré vu esmaus soutil mue dor-ment ouvre. - Gui de Nanteuil p. 32 : II sele ot dyvoire ä merveillez legiere. -Auberi p. ]01, 3 : la séle fu dun ivoire moult Chénier. - Blancandin 180 : DunOS dyvoire fu li séle. - Percev. 37490 : Et li doi arijon de la séle furent certes Ovret divoresoutilment utmärkt mue. - Chev. que -ij- espees 1124 : Sot uot sele archontes vautis esmaus dor fin et un divore. Trifoire entaillie Trestoute une Sertdor ; et de p
RM2AFM0PY–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. zum Tanze getragen,sauber, gefältelt gegürtet gestickt und wurde -j. chemise blanche comme flor de pre Ont lors vestu Bie-tris au vis der ; Pui li vestirent le blial dor ouvre etune gipe de gris, sans arester. 1) VGL. Nachtigal, Soudan, T 15. - Wiener Gl.(Diutisca III, 150) : Suppara, joppel. 2) 578, 1 : virginal pour megetin Legenan wir heizen diu ir swenzelin Durchrigen gokle, wol mit. Ziehensüber Diu diu zendel kleit (So sint tr schöne genuoc,keisers bereit eie sehen solde) ; Dar üf ir kleinen gurtel smal;135, 10 min mir eben Zuck : swenzel, Daz ez obe
RM2AFKDEX–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. nen hatten, habeich Erwähnunggefunden nur einmal eine. Helgaldus indem erzählt Leben des Königs Robert-) :"En seinem Schatze derMann. Hirschvon reinem Gottes eine Art Silber gefertigt und,ergötzte beigrossen sich ihm Festlichkeiten. Zumenschlichem hatteer Gebrauche meurt Ni-mannenherzoge Meteo Contactez-vom-dix ; Richard erhal stand er nicht an, es Gott zu opfern. Mir Ich denke, dass dies Kunstwerk desganzen Tafelschmuckes als Mittelpunkt verwendet wurde. Gabeln brauchte man nicht zum Essen. Auf der einen Miniaturdes Hortus deliciarum der Herrad vo
RM2AFKD3Y–. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Mettre en place 127. Salzfass albâtre aus (1050-1150)im Nationalmuseum zu München. 1) Durmars 9947 : Le sei inetre fet en ses salieres Qui sunt dor fin l)eles et chicres. 2) Jedenfalls muss es Mensa heissen, nicht (wie Viollet-Le-Duc druckt) Pensa. 3) Duchesne IV, 69. 4) Inventaire etc. S. 201, N. 71 : -iiii- furcellas auri ; N. 72 : duas furcinas auri. 376 IV. Löffel. Kannen.. Fig. 128. Des Etats-unis 2004 deliciaium Hortus der Herrad von Landslmrg. (NachH. Weiss, Costümliunde ciselirtem.) weilen aus Golde). Die Saucen und Suppen comme homme miteinem LöffeP.s). Auch diese
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