. Blätter für Aquarien und- Terrarien-Kunde. Fig. 3. Fig. 3 a. Fig. 3. Larve von Atra nach 7wöchentl. Wasserleben. Fig. 3a. Vorderkörper derselben vergrössert. Anpassung der Kiemen hier durch der im Mutterleibe Abwerfen erwerben und neuer Régénération, Wasserleben angepasster dem die Jungen länger. getragen werden und dem- gemäss grösser, entwickelter widerstandsfähiger zur Welt und kommen. Ein Teil der ursprünglich zur Entwicklung bestimmten Eier geht aus Platzmangel unter, und die Zahl der jungen schliesslich geborenen / ". Fig. 5. Fig. 5 a. Fig. 4. Fig. 6. Fig. 6 a. Fig. 4. Teilwei

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. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Fig. 3. Fig. 3 a. Fig. 3. Larve von Atra nach 7wöchentl. Wasserleben. Fig. 3a. Vorderkörper derselben vergrössert. Anpassung der Kiemen hier durch Abwerfen der im Mutterleibe tätigen und Regeneration neuer, dem Wasserleben angepasster. dass die Jungen länger getragen werden und dem- gemäss grösser, entwickelter und widerstandsfähiger zur Welt kommen. Ein Teil der ursprünglich zur Entwicklung bestimmten Eier geht aus Platzmangel unter, und die Zahl der schliesslich geborenen Jungen / ". Fig. 5. Fig. 5 a. Fig. 4. Fig. 6. Fig. 6 a. Fig. 4. Teilweise neotenische Larve von Atra (11 Monate im Wasser). Fig. 5. Normale Larve von S. maculosa, 2—3 Wochen vor der Metamorphose. Fig 5a. Hinterkörper derselben vergrössert, um Breite des Ruderschwanzes zu zeigen. Fig. 6. Im mütterlichen Fruchthalter zurückgehaltene Larve von Maculosa, ungefähr gleichalt wie vorige. Dunkles Pigment gehäuft. Fig. 6a. Hinterkörper derselben vergrössert. Flossen- saum schmal. ist entsprechend kleiner. Der Alpensalamander steht am Ende der Reihe. Er ist den ungünstigsten Witte- rungseinflüssen und ständigem Mangel geeigneter Gewässer ausgesetzt (die vorhandenen fliessen zu stark). Seine Jungen sind demgemäss bei der Geburt voll entwickelt, aber alle Eier bis auf zwei gehen zugrunde, nur zwei Junge werden geboren, in den tiefer gelegenen Gebirgsteilen sind es oft vier. Der Beweis für die Richtigkeit dieses Gedankenganges würde dadurch erbracht werden können, dass man den Feuersalamander im Terrarium etwa den Lebens- bedingungen des Alpensalamanders aussetzt und um- gekehrt, und dass man auf diese Weise die Fort- pflanzungsanpassungen beider Arten abändert und in einander überführt. Das nun ist K. vorzüglich gelungen. Seine Alpensalamander, denen geeignete Wasserbecken zur Verfügung standen und die all- mählich an 25—30° C. Wärme gewöhnt wurden, gebaren ihre Jungen schliesslich viel früher als ge- wöhnlich, ins Wa

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