. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. La science, la biologie, la géologie, l'histoire naturelle. - 244 21 und. ≫in.). Letzterer Knochen haï die Gestalt eines, Dreieckes bogenförmige dessen dans eine Fläche umgewandelt und ist nach unten sen- gekehrte Spitze et allons de l'isl gebogen und eine mais Gelenkfläche Angliederung des Unterkiefers trägt. Der obere Rand des Quadratum TSI dans le seineur hinteren Hälfte, wie dit, mit dem Hyomandibulare irisemer vorderen, mit dem Pterygöideumverbunden. Dieser letztere Knochen (Fig. 20 U. 21. pteryg.) hat das Aussehen von länglichen Vierecke

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. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 244 und 21. >in.). Letzterer Knochen haï die Gestalt eines Dreieckes, dessen Basis in eine bogenförmige Fläche umgewandelt ist und des- sen nach unten gekehrte Spitze nach vorn gebogen isl und eine Gelenkfläche but Angliederung des Unterkiefers trägt. Der obere Rand des Quadratum ist in seiner hinteren Hälfte, wie gesagt, mit dem Hyomandibulare, irisemer vorderen mit dem Pterygöideumverbunden. Dieser letztere Knochen (Fig. 20 U. 21. pteryg.) hat das Aussehen eines länglichen Viereckes mit abgerundeter hinterer und ausgeschnit- tener vorderer Seite. Der innere Schenkel dieser vorderen aus- geschnittenen Seite entsendet einen querlaufenden bogenförmigen, augenscheinlich sogar doppelten Knochen, welcher sich direckt nach aussen, zum Palatinum hin erstreckt (Fig. 21, os. d.). Dieses. fix, m* Fig. 27. Knochen des Kiefer- Fig. 28. Basioccipital apparats von Äkysis. von Ahjsis. Knöchelchen könnte als Rest der fehlenden Pterygoidelemente an- gesehen werden, doch scheint mir dasselbe richtiger als einfache Verknöcherung des zwichen dem Vorderende des Pterygöideum (Me- sopterygoideum) und dem Palatinum eingelagerten Bindegewebes aufgefasst werden zu müssen und zwar auf Grund folgender Erwä- gungen. Bei Synodontis macrodon zieht sich an Stelle dieses Knöchel- chens einfach ein bindegewebiger Strang; bei anderen Welsen, z. B. den Akysis näher stehenden Arius thalassinus und Eutropins findet sich im bindegewebigen Strang dieser Gegend nur eine, bei Arius durch eine breite Bindegewebeschicht vom eigentlichen Ptery- goidelement geschiedene, Ossifikation. Da Synodontis in vieler Hin- sicht in Bezug auf den Grad der Specialisierung als bedeutend tie- fer, als Akysis stehend zu betrachten ist, so würde, wenn dieses rätselhafte Knöchelchen bei Akysis einem des sich auf knorpeliger Grundlage entwickelnden Pterygoidelement entspräche, bei Synodon-. P

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