. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Les mathématiques ; sciences. Leichciibraiiil mit urne. Eis. 3. Prähistorische egräbmssstätte Terzisce ]5vuu bei Zirknitz. Kleinere Obtenir;miu aus den grösseren Urnen. (Terzisce Kalkbänke bei Zirknitz.j beigesetzt. Cette Aschenurnen enthalten den stets mit Charbon vermischten Leichenbrand, nnter demselben Beigaben einzelne, wie Halsringe, Armringe und kleine Kinge aus Bronce, von von Fibeln aus Formulaire Bronce (siehe die von Berrn Deschmann a. a. 0. Besclireibun"' lioc gegebenen

• Contributeur: Paul Fearn / Alamy Banque D'Images
• ID de l’image: RD19JF
• Taille du fichier: 7,1 MB (210,1 KB Téléchargement compressé)
• Autorisations: Modèle - non | Propriété - non
• Dimensions: 1418 x 1762 px | 24 x 29,8 cm | 9,5 x 11,7 inches | 150dpi

Informations supplémentaires

Cette image appartient au domaine public, ce qui signifie que le droit d’auteur a expiré ou que le titulaire du droit d’auteur a renoncé à ses droits. Les frais facturés par Alamy couvrent l’accès à la copie haute résolution de l’image.

Cette image peut avoir des imperfections car il s’agit d’une image historique ou de reportage.

. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. Urne mit Leichciibraiiil. Eis. 3. Prähistorische ]5egräbmssstätte vuu Terzisce bei Zirknitz. Kleinere Get;isse aus den grösseren Urnen. (Terzisce bei Zirknitz.j Kalkbänke beigesetzt. Diese Aschenurnen enthalten den stets mit Holzkohle vermischten Leichenbrand, nnter demselben einzelne Beigaben, wie Halsringe, Armringe und andere kleine Kinge aus Bronce, Fibeln von verschiedener Form aus Bronce (siehe die von Herrn Deschmann a. a. 0. gegebenen Besclireibun"' lioch, in der eine grössere Anzahl von Armringen aus Bronce gefunden wurden, ferner ein Ring aus Blei und zahlreiche Broncebügel, die wohl als Henkel von Gelassen aufzufassen sind. Die meisten der Broncen ^()n Zirknitz haben eine schöne glänzende Patina; sie stimmen ihrer Form nach mit Hallstätter Funden zum grössten Theile so vollkommen überein, ' dass nicht daran gezweifelt wei-den kann dass die Begräbnissstätte bei Zirknitz derselben Periode angehört, wie das Grabfeld von Hallstatt. Die Ausgrabungen, welche an dieser Begräbnissstätte vom 10. bis 18. Juli veranstaltet wurden, ergaben wohl noch gegen ein Dutzend solcher Aschenurnen mit den beschriebenen Beigaben. Da aber nichts wesentlich Neues mehr gefunden wurde, so wurden die Arbeiten eingestellt. Die Knochenabfälle, welche am nördlichen Abhänge des HUgels in der Nähe der Begräbnissstätte gefunden wurden, gehören der grössten Menge nach dem .Schweine an. I Xanientlicli lue Fibeln von Zirknitz, tiieiis Spinilliheln, tlieils Km, , (, .„H|„.1, i ^ tlii-ils eint'.-iciie Bii-elliaften sind in ihren For- men volllioninien identisoli mit den bei llallst.-itt {jelundenen (vergl. v. Sacken, Das (irablVld von llallstatt, Tat'. XIII, Fi-, 9, 14, 15, nnd Tat'. XI', Fi^'. 0 inid l o).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - colorat

Recherche dans la banque de photos par tags

• bookcentury1800
• booksubjectmathematics
• booksubjectscience
• bouquin