Das Mineralien Museum in Essen entstand 1984 als Kooperationsprojekt zwischen der Buergerschaft Kupferdreh e.V. und dem damaligen Ruhrlandmuseum, heute Ruhr Museum, im Essener Stadtteil Kupferdreh. Den Kern der Ausstellung bildete urspruenglich die Sammlung von Oswald Haenisch. Das Ruhrlandmuseum fuehrte ergaenzend dazu weitere Mineralienaustellungen durch. Eine der juengsten Sonderausstellungen war Der Klang der Steine. Als 2007 fest stand, dass das Ruhrlandmuseum abgerissen und als Ruhr Museum in der alten Kohlenwaesche der Zeche Zollverein neu entstehen sollte, wurde das Mineralien Museum in Kupferdreh umfangreich renoviert und grosse Teile der geologischen und archaeologischen Sammlung des Ruhr Museums dort ausgestellt. Ausserdem wurde die Ausstellung Klang der Steine zum festen Bestandteil.
