. Uskel-fasern gebildet wild und nur einen zarten Längsstreifals Andeutung der im Innern verborgenen Sehne zeigt,während die gewölbte Rückseite in ihren untern zweiDrithn verborgenen Sehne seigt, währen die behnen sehnen behne behnen behnen sehnen. Ein solcher Muskel Hat, wie man sieht, von Natureinen schrägen Querschnitt, welcher eben durch jenen * Ausnahmen von dieser Regel sollen später besprochenwerden. 13* 196 Elftes Kapitel. Sehnigen Ueberzug dargestellt wird, und einen Längs-schnitt, welcher die ganze flache und einen k

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. Allgemeine Physiologie der Muskeln und Nerven. uskel-fasern gebildet wird und nur einen zarten Längsstreifals Andeutung der im Innern verborgenen Sehne zeigt, während die gewölbte Rückseite in ihren untern zweiDrittheilen von Sehnensubstanz bedeckt ist, die sichnach unten in die sogenannte Achillessehne fortsetzt. Ein solcher Muskel hat, wie man sieht, von Natureinen schrägen Querschnitt, welcher eben durch jenen * Ausnahmen von dieser Regel sollen später besprochenwerden. 13* 196 Elftes Kapitel. sehnigen Ueberzug dargestellt wird, und einen Längs-schnitt, welcher die ganze flache und einen kleinenTheil der gewölbten Fläche einnimmt. Ein solcherMuskel kann daher schon ohne alle Präparation Strömegeben, und das ist gerade der Grund, warum wir ihnfür eine grosse Keihe von Versuchen mit grossem Vor-theil benutzen können. Wenn wir nun diesen Bau des Gastroknemius berück-sichtigen, wie er eben beschrieben wbrden, so erkennenwir an ihm einen natürlichen Längsschnitt (an derganzen flachen und einem geringen obern Theil der. Fig. 54. Ströme des Gastrokneraius. gewölbten Oberfläche) und einen natürlichen schrägenQuerschnitt (an dem grössern, untern Theil der gewölb-ten Oberfläche). Einen zweiten Querschnitt gibt es andiesem Muskel nicht, denn die obere Sehne ist ja imInnern des Muskels verborgen. Die Ströme, welcheder Muskel bei Yerbindung verschiedener Punkte sei-ner Oberfläche durch einen angelegten Bogen sendet, wie sie in Fig. 54 dargestellt sind, werden danachleicht verständlich sein. Yor allen Dingen ist zu be-achten, dass bei Yerbindung des obern und unternEndes dieses Muskels ein starker Strom entstehen muss, welcher im Bogen von dem obern nach dem unternEnde gerichtet ist. Das obere Ende muss stark posi- Strom des Gastroknemius. 197 tiv sein, denn es stellt die Mitte des Längsschnittesdar; das untere Ende muss stark negativ sein, denn esist die spitze Ecke eines schrägen Querschnitts. Unter-einander gleichartige Punkte, deren Verbindung g

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