. Bonner zoologische Monographien. Zoologie. 66 den Schmatzlaut ausgestoßen wieder. Dazwischen fütterte Mehlwürmern 9 es das mit ihm und mehr als bot un verzehren es konnte. Am nächsten Morgen das sich. il est 9 für eine gleichfalls dans der Höhle hän Voliere- gende aus Holzbeton Kiefernrinde eisern, dort trug und ein im Höhleninneren verklebte zwischendurch Erde. Auch das o* beteiligte sich am Nestbau. Suis folgenden Partnern Tag wurde von beiden weitergebaut. Dazwischen hat das o* oft gesungen. Gesang der nicht so laut guerre wie der Gesang der im Park rundum leben- den S. europaea-Klei

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. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 66 wieder den Schmatzlaut ausgestoßen. Dazwischen fütterte es das 9 mit Mehlwürmern und bot ihm mehr an als es verzehren konnte. Am nächsten Morgen hatte sich das 9 jedoch für eine gleichfalls in der Voliere hän- gende Höhle aus Holzbeton entschieden, trug dort Kiefernrinde ein und verklebte zwischendurch Erde im Höhleninneren. Auch das o* beteiligte sich am Nestbau. Am folgenden Tag wurde von beiden Partnern weitergebaut. Dazwischen hat das o* oft gesungen. Dieser Gesang war nicht so laut wie der Gesang der im Park rundum leben- den S. europaea-Kleiber, aber 100 m weit war er doch zu hören, ohne daß die einheimi- schen Kleiber darauf reagierten. Vom 22. 4. 1960 an war das 9 immer wieder längere Zeit in der Bruthöhle verschwunden, und am 23. 4. war keine Nestbauhandlung mehr festzustellen. Das 9 wurde sehr häufig gefüttert, wobei es einen rollenden Bettellaut ertönen ließ. Ende April wurden 5 Eier gelegt, der Brutbeginn fiel auf den 1. 5. 1960. Bei dieser Brut schlüpften am 17. 5. drei Junge, die einzeln auf Kohlmeisennester verteilt wurden, wäh- rend die Kastanienkleiber wiederum einen Nestling von S. europaea als Ersatz bekamen. Im Alter von 13 Tagen wurden die drei Jungvögel den Kohlmeisennestern entnommen und von Hand aufgezogen. Es handelte sich um 2 er und 1 9 (Abb. 18).. Abb. 18: Junge Kastanienkleiber nach dem Ausfliegen. Das Geschlecht der beiden er ist deutlich zu erkennen.. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original work.. Bonn, Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig

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