. Zellenküren (y compris der im engen zu-sammenhang damit befindlichen Zellteilung) betrug (kontrolliert unter denVerhältnissen, die auf dem mikroskopisige Deckglas handen waren) 5—5V2 Dixatturoisen und Mitterhiostähunisseri-und Mitchunisserbeitälör und Mitchunische und Mitchunisserihör. Nur in Detailsfanden sich Unterschiede gegenüber Surirellavor. Ainsi, il y a une solution de ce type
1509 x 1656 px | 25,6 x 28 cm | 10,1 x 11 inches | 150dpi
Informations supplémentaires:
Cette image appartient au domaine public, ce qui signifie que le droit d’auteur a expiré ou que le titulaire du droit d’auteur a renoncé à ses droits. Les frais facturés par Alamy couvrent l’accès à la copie haute résolution de l’image.
Cette image peut avoir des imperfections car il s’agit d’une image historique ou de reportage.
. Allgemeine Pflanzenkaryologie . auchte (incl. der im engen Zu-sammenhang damit befindlichen Zellteilung) betrug (kontrolliert unter denVerhältnissen, die auf dem mikroskopischenDeckglas vorhanden waren) 5—5V2 Stunden.Außer Sunrella studierte Lauterborxauch noch einige andere Diatomeen-Gattungenauf ihre Mitosen hin, und zwar Nitzschiasigmoidea, Fleurosigma attenuatiwi, Pinnu-lariaohlonga und P. viridis. Nur in Detailsfanden sich Unterschiede gegenüber Surirellavor. So trat die Centralspindel bei Pinnu-laria und Pleiirosigma etwas später auf, beieisterer Gattung hart an der Kernoberfläche, bei letzterer in einiger Entfernung vomNucleus. Die eigenartige „Centrierung derChromosomen auf die Spindel hin sehen wirin Fig. 189. Wenn die Chromosomen keinen„Ring in der Äquatorialplatte bilden, sondernvoneinander weiter getrennt bleiben, so hängtdas wohl einfach mit ihrer geringeren Größezusammen. Ferner fielen bei der Central-spindel noch besondere , , Mantelfasern auf, die die innere , .Garbe so einhüllen, daß die. Fig. 189. Pkurosigma alk-nuaium. Einrücken der Central-spindel in den Kern. (Ansichtvon der Schalenseite.) Sämt-liche Chromosomen richten sichradiär zu ihr. Vergr. ca. 1100.(Nach LaiTERBORN.) Gesamtfigur tonnenförmig wird. Bald wurden Lauterborns so eigenartige Beobachtungen vonander-er Seite bestätigt. Mitrophänow (1898, S. 311) freilich sah fiirStriatella zwischen den Tochterkernen nur einen , , bisquitartigen Strang, an dessen dickem Ende jnan auseinandergehende Chromatinhäufchen unddazwischen eine helle Brücke bemerkt, hat also die Phänomene offenbarziemlich oberflächlich studiert. Aber Karsten (1900) hat bei dem Studiumder allotypen Teilungen von Surirella saxonica doch auch den somatischenMitosen genügend«» Aufmerksamkeit geschenkt. Die Differenzen gegen-über Lauterborns Darstellung sind relativ geringfügig. Die Spindelsah er erst viel später sich anlegen, nachdem die Chromosomendifferen-zierung fertig war. Auch hält er jene für e